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Uechi-Ryu ist eine ganzheitliche Kampfkunst aus Okinawa. Das heißt, Körper und Geist werden gleichermaßen geschult. Wir lehren, wie man sich im Ernstfall effektiv schützen kann. Doch hinzu kommt die Schulung des Charakters durch Disziplin, Höflichkeit und Selbstverantwortung.

Karate beginnt im Herzen – und darauf kommt es uns an. Wir begrüßen recht herzlich alle, die mit uns diesen Weg gehen möchten.


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Armin
Ich trainiere seit mehr als 30 Jahren Uechi Ryu Karate bei Sensei Andreas. Es stellt einen roten Faden in meinem Leben dar und bringt neben den körperlichen Fähigkeiten vor allem auch einen großen Ausgleich für den Alltag mit. Geduld in schwierigen Situationen sowie Gelassenheit oder Stärke im passenden Moment. Der Weg des Karate vereint harte und weiche Reaktionen; manchmal Kraft, manchmal Flexibilität, so wie im Leben auch.
 
Danke Sensei für all die Jahre Deiner Kraft und Unterstützung und Deiner Wegführung. Ich bin sehr froh und dankbar, damals zufällig auf dieses Dojo gestoßen zu sein. Es hat mein Leben sehr zum Positiven verändert.
 
Domo arigato gozaimasu.
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Katharina
Ich habe lange Ballett getanzt. Seit ich in Bad Kissingen lebe, habe ich nach einem Sport gesucht, der mich nicht nur körperlich, sondern auch geistig fordert. Ganz zufällig stieß ich auf die Karateschule von Sensei Haberzettl.
Der freundschaftlich-familiäre Zusammenhalt der Gruppe, unabhängig von Alter, Trainingsgrad oder sonstigem Status haben mich sehr begeistert. Man begegnet sich mit Respekt, gegenseitiger Wertschätzung und jeder hat die Möglichkeit, sich im Rahmen seines persönlichen Potentials zu entwickeln. Außerdem ist Karate ein bisschen wie Tanzen ohne Musik, was mir entgegenkommt.
Es werden Kraft, Koordination, Schnelligkeit, Gleichgewicht und auch der Geist umfassend geschult. Der ganzheitliche Aspekt von Uechi Ryu lässt sich wunderbar in den Alltag übertragen, zum Beispiel hinsichtlich der Abhärtung. Die positive Bestärkung und das gewonnene Selbstbewusstsein geben mir viel gute Energie, mit den täglichen Herausforderungen besser umzugehen. Es hilft mir, mich zu erden und zwischendurch den Kopf wieder frei zu bekommen.
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Benedikt B.
Als Ich vor gut 20 Jahren mit Karate bei Sensei Andreas angefangen habe, konnte ich mir nicht vorstellen, wie wichtig es einmal für mich wird. Eigentlich habe ich nur nach einem Sport gesucht – etwas, wo es weniger um Leistungsdruck geht und nicht jede Woche bei Spielen abliefern zu müssen. Das Karate-Training hilft mir nicht nur dabei, körperlich gesund und robust, sondern auch psychisch widerstandsfähig zu bleiben. Karate ist Seelenhygiene: Unser Alltag ist voller Wirrungen und Spannungen. Mir hilft Karate dabei, diese auszuhalten. Karate heißt, die Kämpfe im Leben anzunehmen und nicht davor davonzulaufen. An sich selbst zu arbeiten, zu versuchen, die Dinge immer wieder ein Stückchen besser zu machen. Es heißt, offen zu bleiben für Neues, respektvoll gegenüber anderen und gegenüber sich selbst zu sein. Und es heißt, sich für eine Gemeinschaft und andere einzusetzen.
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Dennis G.
Ich mache Karate seit ca. 10 Jahren. Dies waren für mich 10 Jahre volle Erfahrungen die ich mit der familiären Gemeinschaft im Dojo teilen konnte. Für mich ist das nicht nur körperliches, sondern auch geistiges Training. Der ideale Ausgleich zum öden Alltag. Im Großen und Ganzen finde ich, dass sich Karate sehr positiv auf mich auswirkt. Man kann sich immer auf das Training und die netten Leute, die eine wundervolle Gemeinschaft bilden, freuen. Diese besteht aus Respekt, der auch an neue Schüler weitergeleitet wird. Es wird nicht nur Karate sondern es werden auch wichtige Werte, die fürs Leben essentiell sind, vermittelt. Es gibt keinen Druck und das lernen des Kampfsportes macht Spaß.  -Bärchen
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Christian Albert
Karate in Bad Kissingen ist für meinen Sohn und mich der perfekte Ausgleich zum Alltag. In einer familiären Gemeinschaft lernen wir durch gegenseitige Unterstützung ohne Konkurrenzdenken die traditionelle Kunst, uns waffenlos zu verteidigen.
Sensei Andreas Haberzettl brachte das Kulturgut vor über 40 Jahren nach Deutschland und gibt es im direkten Kontakt zum japanischen Großmeister unverfälscht weiter. Das ganzheitliche Training stärkt Körper und Geist gleichermaßen und unterstützt die Persönlichkeitsentwicklung.
Wir sind froh und dankbar, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein.
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John N.
Die Menschen in meiner Umgebung sagen, ich hätte mich positiv durch das Karate verändert- ich wirke offener und kraftvoller. Dabei bin ich ja eigentlich nur wegen meiner Kinder mitgekommen ;)Nun sind wir zwei Jahre dabei und wir freuen uns immer wieder auf das Training. Ich bin froh eine Vater-Sohn-Aktivität gefunden zu haben und dabei selbst fit zu bleiben.Um fit zu bleiben kann man ja alles mögliche machen, doch in unserer Karate Schule werden auch menschliche Werte vermittelt und es gilt eine friedliche, natürlich-autoritäre Haltung zu erlangen. Ich glaube, dass das auch ein großer Dienst an unsere Gesellschaft ist, zumal es noch immer zu spüren ist, dass in Deutschland Machtmissbrauch und Gewalt herrschte.In der Kenyukai-Karate-Schule wird die Gemeinschaft groß geschrieben und es kann wirklich Jeder mitmachen, um seinen ganz persönlichen Weg in die Aufrichtigkeit zu gehen.
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Ilko A.
Ich wollte nach einigen Jahren Abstinenz des Karatetrainings (Shōtōkan) endlich wieder damit anfangen. Dieses Mal aber zusammen mit meinen Kindern und sie auch an den Vorteilen der sportlichen Aktivität und der Steigerung des Selbstwertgefühls teil haben lassen.
Ich bin bei der Recherche nach Generationstraining auf die Schule vom Sensei Andreas Haberzettel gestoßen. Nach weiterer Recherche konnte ich noch viele bemerkenswerte und für mich entscheidende Punkte für den Uechi-ryu Stil erfahren.
Ein wichtiger Entscheidungspunkt war z.B. der noch sehr traditionell erhaltene und wenig verwaschene Stil, des Weiteren die familiäre Atmosphäre und natürlich das Generationentraining.
Nach dem ersten Probetraining, und nun nach weiteren zwei Jahren, sind wir immer noch begeistert dabei und freuen uns auf das Training und alle lieb gewonnenen Trainer und Teilnehmer.
Wir genießen das Auspowern und Abschalten nach dem stressigen Schul- und Arbeitsalltag und freuen uns auf die kommenden Jahre.
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Cindy
Seit mittlerweile 23 Jahren bin ich nun schon dabei und Karate ist für mich mittlerweile eine Lebensphilosophie geworden. Am Anfang hatte ich immer als großes Ziel die Schwarzgurtprüfung vor Augen, einen großen Berg, welchen jeder erklimmen möchte.… Als ich dann auf meinem Weg dorthin gedacht habe, an der Gipfelspitze angekommen zu sein, habe ich gemerkt, dass vor mir eine riesige Gebirgskette liegt und mein Weg als Karateka „Karate-Do“ noch lange nicht zu Ende ist und es noch viele Gipfel auf meiner Reise geben wird, denn das, was ich bisher geschafft habe, war nur eine Stufe. Es ist ein Weg, der sich durch das ganze Leben zieht. Deswegen finde ich den Satz – „der Weg ist das Ziel“ sehr passend. Jeder bleibt immer irgendwo ein Anfänger, welcher immer wieder aufs Neue lernt. Das wiederrum gibt jedem die Möglichkeit sich weitere Ziele zu setzen. Es werden sowohl Ausdauer, Konzentration, Körpergefühl, Respekt, Reaktionsfähigkeit, Werte also auch Koordination geschult. Ich bin sehr froh, mich damals für Karate entschieden zu haben, einen Sport, bei dem man nicht dem typischen Leistungsdruck unterliegt und jeder genauso akzeptiert und angenommen wird wie er ist. Man ist sofort Teil einer Gemeinschaft und fühlt sich Willkommen. Es werden so viele Dinge gleichzeitig abgedeckt – der sportliche Aspekt, Selbstverteidigung, Selbstvertrauen stärken, Entwicklung des eigenen Charakters und vieles mehr. Ich kann jedem nur empfehlen, sich mal einen Einblick zu verschaffen um zu sehen, welche Möglichkeiten es bei Uechi Ryu Karate gibt.
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Nicola F.
Das erste Mal zu Karate zu gehen hat mich einige Überwindung gekostet. Ich hatte Angst vor dem für mich komplett neuen Sport und vor den vielen unbekannten Leuten. Aber schon während der ersten Stunde habe ich gemerkt, dass die Zweifel vollkommen unnötig gewesen waren. Ich wurde direkt aufgenommen und habe mich fast sofort gefühlt, als wäre ich eigentlich schon immer dabei gewesen.
Mittlerweile bin ungefähr 1,5 Jahre dabei und zweimal zu Karate zu gehen ist fester Bestandteil meiner Woche. Ich versuche, so gut es geht, Termine so zu legen, dass ich es zu den Stunden schaffe, und wenn ich einmal nicht kommen kann, merke ich einfach, dass etwas fehlt. Selbst nach sehr stressigen Tagen freue ich mich noch auf Karate, weil der Spaß und die Möglichkeit sich nochmal richtig auszupowern mich jedes Mal danach wieder gut und erfrischt fühlen lassen.
Aber auch auf einer ganz anderen Ebene hilft und hat der Sport etwas gebracht. Bei Karate hilft jeder jedem. Jeder kann mal einem anderen sagen, was er noch verbessern könnte oder ihm auch ganz neue Sachen beibringen. Immer wieder mit Leuten zu reden, mit denen ich davor kaum etwas zu tun hatte oder sogar gar nicht kannte, hat mein Selbstbewusstsein gestärkt und auch vor Gruppen zu reden macht mir mittlerweile kaum noch etwas aus.
Ich bin froh, dass ich damals diesen Sport ausprobiert habe und würde jedem raten, selbst einmal zu schauen, ob Karate vielleicht auch etwas für ihn ist.

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Lara P.
Welche Bedeutung hat Karate für mein Leben?
Das zentralste für mich an der Karateschule in KG ist, dass es dort eine Gemeinschaft gibt, in der jeder willkommen ist und jeder einen eigenen Platz bekommt. Erfahrung wird von den höher Fortgeschrittenen selbstverständlich an die Anfänger weitergegeben. Und dies geschieht auf Augenhöhe. Auch derjenige, der lehrt ist offen von einem Neuling zu lernen. Dies schafft eine Kultur von Wertschätzung und Vertrauen anstelle von Angst Druck oder Abwertung (so wie viele von uns das aus ihrer eigenen Schullaufbahn kennen). Zuerst wird die Stärke gesehen und das, was jemand kann und im zweiten Schritt bekomme ich einen Impuls, was ich verbessern kann. So macht lernen Spaß!
Darüber hinaus ist für mich Karate mehr als eine Selbstverteidigungstechnik.
Für mich ist es eine Lebenshaltung:
1. Menschen und Lebewesen mit Respekt begegnen.
2. Den Herausforderungen und Anforderungen des Lebens die Stirn zu bieten. Bei Auseinandersetzungen mit anderen nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern sich mit fairen Mittel für sein Ziel oder eine Überzeugung einzusetzen. Dazu braucht es einmal Mut und zum anderen auch Demut.
3. Eine grundlegende Wertschätzung für meinen Körper: durch Karate bekomme ich eine unmittelbare Rückmeldung, wie verbunden ich mit meinem Kraftzentrum und mit dem Boden (der Erde) bin – ob ich wackelig auf den Beinen stehe oder stabil und verwurzelt. Die Katas helfen körperlich und mental in die eigene Mitte, in das Kraftzentrum zu kommen. Und diese Kraftzentrum kann ich in jeden Augenblick meines Lebens (bei wichtigen Geschäftsverhandlungen, bei der Hausarbeit in der Familie, bei schwierigen Gegebenheiten) ins Bewusstsein rufen und mich dort verankern. So begegne ich verschiedene Herausforderungen mit mehr Rückhalt und Aufrichtigkeit.
Insofern ist Karate für mich eine Lebenshaltung oder auch eine Geisteshaltung. Die Prinzipien hart und weich gilt es immer wieder neu in uns auszubalancieren. Auch hier bekomme ich währen der Übungseinheiten sofortige Rückmeldung, wo ich zu hart, angespannt und verkrampft bin und wo zu weich, zu flexibel und zu nachgiebig. Und genauso umgekehrt: wann es gut ist, weich zu sein, auszuweichen, kein Kontra zu geben und wann es gut ist, konzentriert und beherzt und mit Kraft einen klaren Schritt zu gehen.
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Gudrun O.
Für mich ist Bewegung des Körpers und der Seele wichtig. Dazu kommt das der Meister es geschafft hat eine familiäre Atmosphäre zu erzeugen, in der jeder willkommen ist. Es ist egal, ob wir groß , klein , dick, dünn oder mit Handicap sind , jeder gehört dazu, der das möchte, nicht nur der Beste, schnellste oder eleganteste. Es ist Spaß und Spiel beim Training, aber auch Platz für Ernstes und Austausch. Bewegung in Gemeinschaft, das ist es was mir wichtig ist.
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Waldemar K.
Für mich ist Karate seit 17 Jahren ein elementarer Bestandteil meines Lebens. Angefangen habe ich als Kind und konnte meinen Bewegungsdrang und meine ganze Energie dort ausleben. Dabei werden einem Werte wie Akzeptanz, Respekt, Disziplin, Selbstvertrauen und -beherrschung in einer spaßvollen Atmosphäre beim Kindertraining vermittelt. Mit ca. 18 wechselte ich dann zum Erwachsenentraining und bin bis heute dabei geblieben, weil es nicht nur den perfekten Ausgleich zum oftmals stressigen Alltag bietet, sondern weil es mir hilft, meine innere Mitte zu finden und meinen Körper mit Seele und Geist in Einklang zu bringen. Darüber hinaus entwickele ich mich mit jedem Training immer weiter und lerne auch nach einer solch langen Mitgliedschaft neue Dinge hinzu, denn Karate hört nie auf Überraschungen für einen offen zu halten. Deswegen fühle ich mich mit unserem Karatestil so sehr verwurzelt, dass ich es nie wieder in meinem Leben missen möchte. Besucht man das Erwachsenentraining, trifft man auf verschiedenste Persönlichkeiten. In diesem Mosaik aus verschiedenen Charakteren trainieren wir in einer fast schon familiären Gemeinschaft harmonisch und mit sehr viel Spaß zusammen. Während des Trainings versuche ich nicht nur in jeder einzelnen Übung meine Grenzen auszureizen, sondern teile gerne meine Erfahrungen mit anderen. Ungeachtet dessen welchen Rang/Alter mein Gegenüber dabei hat, ist auch seine Erfahrung immer eine Bereicherung für mich. Sportliche, kulturelle, aber auch zwischenmenschliche Aspekte nehmen beim Training einen sehr hohen Stellenwert ein.
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Familie R.
Unsere vierköpfige Familie besucht seit Jahren regelmäßig das Familientraining.
Für meinen Mann und mich ist es eine prima Möglichkeit, mit viel Spaß in der Gemeinschaft, wieder kontinuierlich Sport zu treiben. Der Kopf wird praktischerweise gleich mittrainiert, denn man lernt eine Menge Abfolgen, Katas, auswendig! Die Jungs gehen immer noch begeistert zum Training. Der Junior freut sich jedes mal auf das Aufwärmtraining Fangen spielen! Der Große liebt den Freikampf!
Besonders ist beim Familientraining das gemeinsame Training von Jung und Alt. Jeder ist, je nach dem mit wem er gerade trainiert, Lehrer oder Schüler. Dadurch lernt man auch viel über Respekt und Disziplin.
Wirklich toll ist jedoch, dass wir alle das gleiche Hobby haben. Dies verbindet unsere Familie (und spart nebenbei viel Zeit)!
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Angelika S.
Ich habe eine 35 Stunden Arbeitswoche, Familie und Haushalt. Es kostet mich oft Überwindung meinem inneren Schweinehund und der Cauchanziehung zu wiederstehen … Aber wenn ich vom Training heim komme, fühle ich mich richtig gut.
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Svenja H.
IIch mache jetzt seit etwas mehr als einem Jahr Karate. Weder mein Umfeld noch ich hätten erwartet, dass ich es so lange „aushalte“.  Aber ich kann mir meine Woche mittlerweile nicht mehr ohne das Training vorstellen, denn bin ich mal verhindert vermisse ich es doch sehr. Ich habe endlich einen Ausgleich zur täglichen Arbeit gefunden der meine Freizeit erfüllt.
Die größte Überwindung war für mich das erste Mal ins Dojo zu gehen, zum Glück hatte ich Unterstützung dabei sonst wäre das wohl nie geschehen. Alle meine Bedenken waren komplett unbegründet, denn ich wurde sehr warm aufgenommen und fühlte mich schon nach wenigen Wochen dazugehörig. Denn jeder egal welche Größe, welcher Körperbau oder welchen Alters ist Herzlich Willkommen.
Der Umgang miteinander ist Positiv und Respektvoll, keiner hat eine „Ich bin besser als du“ Mentalität sondern jeder versucht einfach jeden bei seinen Schwächen zu unterstützen und Stärken zu bestärken. Dazu fehlt einfach der Wettkampfcharakter.
Durch das Karate habe ich an Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein gewonnen und habe dieses auch mit in meinen Alltag nehmen können.  Ich habe in diesem Jahr viel verändert. Erst war das Training meine persönliche Flucht vor dem Alltag, mittlerweile habe ich es geschafft aus diesem Auszubrechen.
Ich möchte wirklich jedem nahelegen einfach mal hereinzuschauen, denn ich merke sehr oft in Gesprächen, dass die Leute ein falsches Bild vom Karate haben.  Denn es geht weniger um das blinde darauf losprügeln als um Ausbildung des Charakters und es gibt nichts vor dem man sich fürchten muss.
Und zum Schluss ich möchte mich einfach mal bei euch allen bedanken, für das positive Gefühl nach dem Training.
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Familie G.
Seit 2003 trainiert unsere Familie bei Sensei Haberzettl. Zum damaligen Zeitpunkt waren wir auf der Suche, wie wir trotz unserer Berufstätigkeit als Familie miteinander Zeit verbringen und trainieren können. Wir hatten Erfahrungen mit Budosport und suchten ein Dojo, welches mehr als Sport bietet. Nach Besichtigungen mehrerer Dojos, überzeugte uns das einzigartige Konzept von Sensei Haberzettl.
Nur hier gab es die Möglichkeit als Familie miteinander zu trainieren. Sensei Haberzettl bietet Familien einen Rahmen, sich zu bewegen, gemeinsam Spaß zu haben und sich individuell weiter zu entwickeln.
Wenn es auch für einige verwunderlich erscheint, so ist Karate doch auch ein Familiensport. Es ist kein großes Equipment erforderlich und man kann wetterunabhängig trainieren.
Es ist immer wieder zu beobachten, wie Eltern ihre Kinder zum Karatetraining begleiten und sich dann selbst für diesen Sport begeistern.
Sie haben dann die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihren Kindern zu trainieren, oder an einem Erwachsenentraining teilzunehmen. So hat die Familie nicht nur ein gemeinsames Hobby, sondern eine gemeinsame Leidenschaft.
Karate vermittelt grundlegende Werte und prägt dadurch die Persönlichkeit. Hier erlebt man Fairness, Toleranz und Respekt.
Auch die körperliche Weiterentwicklung ist zweifellos bemerkbar. Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer und insbesondere die Koordination verbessern sich deutlich.
Sensei Haberzettl nimmt jeden Schüler unvoreingenommen als Mensch an und fördert Ihn individuell. Alter, Geschlecht und körperliche Konstitution sind dabei nicht entscheidend. Wer mit Willensstärke beginnt und konsequent trainiert, wird mit Erfolg belohnt.
Uns bereitet es viel Spaß und wir haben dabei wunderschöne Freundschaften geschlossen.
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Sabine F.
Diese Karategemeinschaft tut mir immer wieder gut. Hier habe ich die Möglichkeit unter vielen herzlichen Menschen immer wieder  bei mir anzukommen, mich zu zentrieren, den Boden unter meinen Füßen zu spüren, meine Grenzen wahrzunehmen und zu zeigen.  Das hilft mir  auch meinen Lebensalltag zu meistern und für mich einzustehen.
Danke euch allen!
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Benedikt H.
Ich gehe seit 4 Jahren zweimal die Woche zum Training. Beim Kindertraining kann ich meine Freude am Unterrichten ausleben und mich dann bei den Erwachsenen um meine eigene Technik kümmern. Lehren und Lernen.
Durch das Training habe ich abgenommen und meine Haltung hat sich verbessert. Auch in meiner Freizeit befasse ich mich gern mit dem Thema Kampfkunst. Das diese Leidenschaft überhaupt entstehen konnte, ist der Qualität der Ken Yu Kai – Karateschule zu verdanken.
Der Zusammenhalt der Schüler und das qualifizierte Training sind besonders hervorzuheben.
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Pavel M.
Why I came to sensei Haberzettl
In my life I trained different martial arts. With Uechi Ryu I first met in USA , then I trained more years in Czech Republic under another teacher. Since my second teacher stopped teaching Uechi Ryu, I have been practicing other martial arts. As always with martial arts I tried to find as many information on the subject as possible. That is why I came across DVDs and books about Uechi Ryu too. There are ( in my opinion ) 2 books that stand out : G.Mattson : Uechi Ryu Karate Do and A.Dollar : Secrets of Uechi Ryu Karate. In the second book which I liked a lot was also information about Sensei Haberzettl, who has propagated Uechi Ryu in Germany. As this was written by Sensei Dollar , who lived and traind in Okinawa, I assumed Sensei Haberzettl is the best person to go to for training. That is why I came to him to Germany to further my training of Uechi Ryu, when my situation and time permits. Pavel from Czech Republic.
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Alice F.
Ich finde unser Training eine super Art, ganz viele Muskeln zu trainieren und in Form zu bleiben.
Es hilft mir zu lernen meine Kraft, auch im Alltag besser zu bündeln und einzusetzen. Und mich zu zentrieren.
Es ist für mich eine Ehre mit unserem Meister trainieren zu dürfen und so viel wertvolles Wissen vermittelt zu bekommen.
Es ist eine sehr nette Truppe.
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Siegbert G.
Ich blicke auf 20 Jahre Karate Uechi Ryu zurück und möchte diese mir verhafteten sehr wichtigen Erlebnisse und Empfindungen in ein paar Worte fassen. Karate, die Gemeinschaft meiner Kameraden und Freunde in den Dojos Würzburg und Bad Kissingen sind zu einem bestimmenden Element meines Lebens und eine mich prägende Größe in meinem Dasein geworden. Das verdanke ich va der Geduld und der Unterstützung meines sehr erfahrenen Lehrers als auch dem Zusammenhalt und dem Festhalten unter uns, seinen Schülern. Ich habe durch Uechi ryui meinen Weg gefunden… Mit dem stark fordernden Stress des beruflichen Alltags besser umzugehen, mir eine mentale Oase zu schaffen, die Einheit meines Geistes und Körpers zu spüren, meine Gesundheit zu fördern und zu schützen … Und dabei Freude und Spaß zu finden im Kreis Gleichgesinnter, einer starken Gemeinschaft. Ich hoffe, dass ich meinen Weg weiter gehen, mir die Gesundheit bewahren und mich menschlich im Geiste des Budo weiter in meiner Persönlichkeit entwickeln und reifen kann. Den vielen jungen Schülern wünsche ich, dass sie die Zeit finden für und festhalten am Karate. Gerade in unserer heutigen Zeit der fehlenden Werte und Schnelllebigkeit bietet Karate vieles um jungen Menschen Halt und Orientierung zu geben. Danke!
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Michael A.
Die Rückkehr aus familiären und beruflichen Gründen in meine Heimat Unterfranken bewegte mich dazu, nach „meinem, alten“ Karate-Stil Uechi-Ryu Karate-Do Ausschau zu halten, den ich vor über 25 Jahren in der Turngemeinde Heidingsfeld regelmäßig betrieben hatte. Es war eine echte Freude festzustellen, daß es Uechi-Ryu Karate unter Sensei Andreas Haberzettl und vielen, „alten Weggefährten“ in Würzburg nach wie vor noch gibt. Somit war die Entscheidung für mich sofort gefallen! Nach einem Probetraining ging es unmittelbar wieder los und es war für mich selbst erstaunlich, wieviel vom früheren Karate-Training noch vorhanden war. Unser Training in Würzburg gibt mir jede Woche die Gelegenheit, für ein paar Stunden meinen Körper und meinen Geist zu trainieren und den Alltag hinter mir zu lassen. Meine „alten und neuen Weggefährten“ bilden eine sehr angenehme Trainingsgemeinschaft und so können wir zusammen das Traditionelle aus dem Uechi-Ryu gepaart mit vielen, abwechslungsreichen Partnerübungen umsetzen und anwenden. Mein Weg im Uechi-Ryu Karate geht weiter!
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Alexander L.
Ich habe mit dem Karate in meiner frühen Jugendzeit angefangen. Damals hat es mir oft geholfen, nicht in einer turbulenten Sturm und Drangzeit den Boden unter den Füßen zu verlieren. Bedingt durch die steigenden schulischen Anforderungen, Abitur und Auslandsjahre legte ich eine längere, heute bereute Pause mit dem Karate im Dojo von Andreas Haberzettl ein.
Nach absolviertem Physikum in Ungarn kehrte ich wieder nach Deutschland zurück, um hier mein Medizinstudium in Würzburg fort zu setzen. Mit der Möglichkeit, nun in Würzburg und Bad Kissingen trainieren zu können und dem Grundsatz im Hinterkopf „man weißt erst was man hatte, nachdem man es verloren hat“, stieg ich wieder in das Training ein.
In den Jahren zuvor versuchte ich immer wieder an die Kampfkunst des Karate an zu knüpfen und trainierte kurzzeitig in Kampfschulen in Szeged (Ungarn) und Bad Kissingen. Dabei begleitete mich immer das Gefühl, dass dem Training etwas fehlt.
Das führte mich unter anderem wieder zurück in das Dojo von Andreas Haberzettl,  der – inzwischen sogar  im Besitz des 7. Dans – ein ganz besonderes Training bietet.
Das traditionelle Karate vermittelt uns Werte, Fähigkeiten und Disziplin. Doch ohne jemanden, der es weiß zu übersetzen und zu vermitteln, reiht es sich nur in die große Masse anderer Kampfkünste ein.
Und das macht das Dojo in Bad Kissingen unter der Hand unseres Meisters für mich zu einem besonderen Treffpunkt für Kampfkunstbegeisterte, die sich mittlerweile zu einer großen Familie geformt haben und alle ein gemeinsames Ziel verfolgen: Techniken zu erlernen und zu verbessern, Wissen weiter zu geben, körperliche innere und äußere Ausgeglichenheit zu erlangen, körperliche Balance und Fitness stetig zu verbessern und zu bewahren.
Dabei sollen anders als bei anderen Sportvereinen belastende Gedanken, Stress und weitere mitgebrachte, ungewollte Begleiter des Alltags nicht mit ins Training gebracht werden.
Eine klare Struktur vom Weißgurt bis zum höchsten Danträger weist jedem Schüler wie Schwarzgurt seinen Platz im Dojo zu. Jeder steht auf einem unterschiedlichen Leistungs- und Fähigkeitslevel, von dem er sich stetig weiter versucht zu verbessern. Das macht den besonderen Reiz für mich am Karate aus.
Von dem Training mit Andreas Haberzettl habe ich bisher auf unterschiedlicher Art und Weise profitieren können. Mit einer guten Balance aus Fitness, (Körper)disziplin, Ausdauer, Abhärtung und dem richtigen Maß aus Kontinuität und Innovation behält das Training seinen Charakter und hält dennoch immer wieder neue Herausforderungen bereit. So sind es auch die Ratschläge und Episoden des Meisters, die mir manche Male im Umgang z.B. mit Patienten im medizinschen Bereich oder privaten Herausforderungen weiterhelfen oder das eigene Denken in positiver Hinsicht auf neue Bahnen im Umgang mit alltäglichen Situationen lenkt.
Als Jugendlicher noch den großen Actionkampfkunstidolen hinterher geeifert, sehe ich das Dojo nun als Bereicherung an im Austausch miteinander, Training, Ausgleich und Weiterentwicklung meiner Fähigkeiten im Sinne der Kampfkunst und praktischer Fähigkeiten für den Alltag. Dafür bin ich sehr dankbar.
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U Lii
Warum ich ins Dojo von Sensei Haberzettel gehe?
Weil mir der Meister ein Lächeln schenkt.

… ich jedes Mal eine neue Erfahrung mache.
… ich immer etwas Neues lerne.
… ich immer eine Anregung bekomme.
… ich lerne konsequent mit mir selber zu sein.
… im Dojo eine positive Atmosphäre ist.
… im Dojo eine natürliche Atmosphäre ist
… im Dojo auch gelacht wird.
… dort freundliche Menschen sind.
… ich entspannte Menschen treffe.
… ich Menschen mit Respekt untereinander begegne.
… zeigen kann, was ich gut kann und was ich weniger gut kann.
… ich mich dort ausprobieren kann.
… ich dort gefordert und gefördert werde.
… ich dort so angenommen werde wie ich bin.
… weil dort jeder willkommen ist.
… ich nach dem Training fitter bin.
… ich danach fester stehe.
… ich danach tiefer atme.
… nach dem Training meine Koordination sicherer ist.
… nach dem Training meine Konzentration kräftiger ist.
… ich nach dem Training gradliniger bin.
… nach dem Training mein Körper und mein Kopf frei ist.
… ich nach dem Training lockerer bin.
… ich durch das Training in meiner Mitte bin.
… ich danach wacher für das Leben bin.
… ich mich nach dem Training schon auf das nächste Mal freue.
… ich mit einem Lächeln nach Hause komme.
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Christine S.
Das Training bei Sensei Andreas Haberzettel besteht aus vielen Partnerübungen, man motiviert sich gegenseitig und der Teamgeist steckt einfach an. Wir sind alle gleich, wir begegnen uns alle mit Respekt und keiner wird ausgeschlossen.
Karate verleiht mir Stärke von Innen heraus, die ich durch meine Körperhaltung ausstrahle. In manchen Situationen fühle ich mich einfach sicherer, weil ich weiß, dass ich mich notfalls verteidigen könnte. Dazu kommt es meist gar nicht erst, aber das Wissen, macht mich sicherer und lässt mich selbstbewusster auftreten. Zudem kann man ausgezeichnet seinen Stress abbauen weil das Karatetraining bei Sensei Andreas ein guter Kompensator ist wenn alles zu viel wird. Danach betrachtet man die Dinge oft klarer und kann sich den Problemen in aller Ruhe und völlig geerdet zuwenden.
Vielen Dank dafür!!!
Quellen-des-Karate
Dr. Siegfried Johannes Schwemmer
So habe ich als Suchender den Karate-Stil Uechi-Ryȗ entdeckt und wollte ihn lernen. Bei Andreas
Haberzettl habe ich einen Meister gefunden, der mir offen, entgegenkommend und respektvoll
begegnet ist. Er war bereit sich auf den Prozess mit mir einzulassen und mir sein Karate beizubringen. Das kann ich nicht hoch genug wertschätzen. Die Schüler in seiner Karateschule begegnen sich mit Respekt. Die Atmosphäre ist angenehm, hilfreich und unterstützend. Er herrscht
ein freundlicher, ein guter Geist.